Was genau ist eine Fickmaschine?
Unter Fickmaschinen oder auch Love Machines versteht man Geräte, die eine Penetration, wie sie beim Geschlechtsverkehr mit einem Partner stattfindet, simulieren. Dies geschieht durch eine hydraulische Stoßbewegung, die von einen Motor hervorgerufen wird. Die meisten Sexmaschinen dieser Art verfügen über verschiedene Geschwindigkeitsstufen und unterscheiden sich in ihrer maximalen Stoßanzahl pro Minute, die in der Regel zwischen 150 und 450 Stößen liegt. Durch Verstellen des Stoßarmes (der Hubstange), an dem der Aufsatz, z.B. ein Dildo, befestigt ist, können verschiedene Stellungen eingenommen werden. So ist es möglich sich in der favorisierten Position und Stellung penetrieren zu lassen. Viele Fickmaschinen ermöglichen es außerdem, die Stoßtiefe zu verändern, um noch individueller gestaltbare Erlebnisse zu schaffen. Der Markt bietet viele unterschiedliche Arten und inzwischen kann man auch viele Dildoaufsätze unterschiedlicher Größe kaufen, damit der Spaß nicht abebbt.
Für wen ist das Sexspielzeug geeignet?
Prinzipiell eignet sich eine Sexmaschine für jeden, der das Gefühl von „echtem“ Sex mit Hilfe einer Maschine nachempfinden möchte. Während Fickmaschinen gerne von Frauen genutzt werden, sind auch Männer von deren Gebrauch nicht ausgeschlossen. Und damit ist nicht nur der homosexuelle Mann gemeint. Im 21. Jahrhundert ist auch der hetero Mann von Welt auf die Möglichkeit eines analen Höhepunkt gekommen.
Diesen bietet die Fickmaschine die Möglichkeit analer Penetration, sowie die Alternative einer Silikon-Vagina als Aufsatz. Oft werden Sexmaschinen von Singles angeschafft, um die sexuellen Bedürfnisse trotz fehlendem Partner befriedigen zu können. Eine Sexmaschine bietet sowohl der Frau als auch den Mann ganz neue und realistische Gefühle bei der Masturbation und führt zu einem intensiven Orgasmus.
Dennoch ist es nicht unüblich, dass Geräte dieser Art auch unter Paaren zum Einsatz kommen. Hier sind Fick Maschinen mit Fernbedienung besonders beliebt, da der jeweilige Partner die Stimulation des Gegenübers so ganz gezielt steuern kann. Sowohl Frau als auch Mann kann den aktiven/passiven Part einnehmen.
Für gleichgeschlechtliche Beziehungen zwischen Frauen bietet eine Sexmaschine zudem die Möglichkeit auf Penetration, die es ohne Mann so meist in einer lesbischen Beziehung nicht gibt.
Bevor man eine Fickmaschine kaufen geht, sollte auf jeden Fall mit dem Partner darüber gesprochen werden, um Möglichkeiten zu geben, Wünsche, Ängste zu äußern und Fragen zu stellen. Nur wenn beide Lust haben eine Maschine zu nutzen, stellt diese auch eine Bereicherung dar.
BDSM Club, Sexkeller oder Schlafzimmer – Wo benutzt man eine Fickmaschine?
Fickmaschinen werden häufig direkt mit BDSM Szeneclubs und verruchten Sexkellern in Verbindung gebracht. Ganz falsch ist diese Annahme nicht, sind die Sexspielzeuge doch stark im Bereich BDSM verbreitet und werden gerne im Rahmen von Sexpartys und Orgien verwendet. Trotzdem spiegelt diese Wahrnehmung die Realität nur in Teilen wider. Mittlerweile ist die rein private Verwendung der Fickmaschine nämlich längst keine Seltenheit mehr. Sowohl Singles als auch Paare entscheiden sich vermehrt dazu, sich ein solches Toy zur Nutzung im heimischen Schlafzimmer anzuschaffen.
Das extrem versaute und teilweise zwielichtige Image, das der Sexmaschine anhaftet, ist also nicht mehr wirklich berechtigt und zutreffend. Experimentierfreudige Pärchen und Singles, die keine Lust auf eine sexuelle Durststrecke haben, können schließlich viel Freude an einem solch extravaganten und leistungsstarken Sexspielzeug haben.
Wie sind die Erfahrungen von Männern & Frauen beim Test?
Im Internet sind zahlreiche Erfahrungsberichte von Frauen und Männern zu finden, die eine Fickmaschine im Test hatten. Schaut man sich diese an, so wird deutlich, dass das Urteil beider Geschlechter überwiegend positiv ausfällt. Eine Fickmaschiene scheint ein guter „Ersatz“ für Sex mit einem realen Mann zu sein und diesen sehr gefühlsecht zu simulieren. Manche Fickmaschinen Erfahrungen zeigen sehr deutlich, dass eine billigere Maschine oftmals eine schlechte Standfestigkeit aufweisen und das Liebesspiel so behindern.
Ein weiterer Kritikpunkt an Sexmaschinen, der vereinzelt genannt wird, ist die recht komplizierte Aufbauprozedur, die einige Geräte mit sich bringen. Alles in allem sagen die Fickmaschinen Erfahrungen der Tester aber aus, dass ein solches Sexspielzeug Singles, wie auch Paare, überzeugt und das Liebesleben bereichern kann. Die meisten Personen würden sich vermutlich nochmals eine Fickmaschine kaufen.
Kann man eine Fickmaschine auch selber bauen oder sollte man lieber kaufen?
Entwickler von Sexmaschinen haben verschiedenste Aspekte, wie Komfort, Verwendbarkeit und vor allem auch Sicherheit, im Blick. Sie wählen geeignete Materialien aus und achten auf eine hochwertige Verarbeitung. Nicht selten werden Fickmaschinen stetig weiterentwickelt und verbessert, um Kunden zu noch befriedigenderen Erlebnissen zu verhelfen.
Das Know-How und die Erfahrung, die nötig ist, um eie solche Fickmaschine bauen zu können, übersteigt den Wissenstand eines jeden Laiens und selbst technische Fachleute sollten Abstand von der Idee einer Sexmaschine Marke „Eigenbau“ nehmen. Professionell produzierte Dildomaschinen werden unter strengen Kriterien und Qualitätsstandards hergestellt und penibel getestet, bevor sie in den Verkauf gehen. Selbst gebaute Geräte können hier, vor allem in puncto Sicherheit, nicht mithalten und dementsprechend gefährlich sein.
Sind die Dildomaschinen sicher in der Anwendung?
Fickmaschinen können generell sehr sicher verwendet werden. Um das Verletzungsrisiko zu minimieren, sollte immer mit einer niedrigen Stoßanzahl und Stoßtiefe begonnen und diese langsam gesteigert werden. Außerdem ist es wichtig, keine zu großen Aufsätze zu wählen und ein Gleitmittel zu verwenden, damit die ganze Sache „reibungsloser“ über die Bühne geht. Wer in ein zuverlässiges, hochwertiges Produkt investiert, dieses gemäß der Anleitung aufbaut und verantwortungsvoll einsetzt, kann davon ausgehen, dass die Verwendung absolut sicher ist.
Daher sollte man eine Fickmaschine kaufen, die von einem deutschen Anbieter stammt. Zudem sollte darauf geachtet werden eine passende Dildo Größe zu wählen, damit das Vergnügen und die Lust Gewinnung im Vordergrund stehen und es zu keinen Verletzungen kommt.
FAQ – Das wollen Nutzer wissen
Die folgenden Fragen werden häufig von Personen gestellt, die darüber nachdenken, sich eine Fickmaschine zu kaufen:
Gibt es Zubehör für Abwechslung?
Das Zubehör, das für Dildomaschinen erhältlich ist, ist sehr vielseitig und lässt eigentlich keine Wünsche offen. Neben Dildos in unterschiedlichen Größen und mit verschiedenen Oberflächen, sind auch Silikonvagina-Aufsätze sehr beliebt. Beim Kauf von Extras muss immer darauf geachtet werden, ob dieses mit der jeweiligen Sexmaschine kompatibel ist.
Es empfiehlt sich, sich über verschiedene Aufsätze und die Möglichkeit der Verwendung von einer unterschiedlichen Dildo Größe zu informieren und mehrere anzuschaffen, damit die Maschine auch auf Dauer abwechslungsreich und spannend bleibt. Auch sollte man beim Kaufen einer Fickmaschine auf den VAC-U-Lock Technologie achten, damit man neue Aufsätze in Zukunft universal dazu kaufen kann.
Können auch Männer die Dildomaschine anal nutzen?
Eine anale Nutzung der Fickmaschine ist in aller Regel problemlos möglich. D.h., auch als Mann kann man mit der Orgasmus Maschine seine Lust ausleben und einen Höhepunkt erleben. Auch hier gilt: Es sollte nicht am Gleitgel gespart werden und der Durchmesser des Aufsatzes sollte unbedingt der Erfahrung und der individuellen Dehnbarkeit des Mannes, bzw. dessen Anus entsprechen.
Ist die Reinigung und Pflege aufwendig?
Die Hygiene ist ein sehr wichtiger Punkt, wenn es um Sexmaschinen geht. Die Aufsätze sollten unbedingt nach ausnahmslos jedem Gebrauch sorgfältig gereinigt werden. Umso gründlicher wenn man nur eine Fickmaschine mieten, anstelle eine Fickmaschine kaufen will. Während Wasser und Seife im Prinzip genügen, bieten sich spezielle Toycleaner an. Mit ihnen bleibt es top hygienisch und die Reinigung ist mit wenigen Handgriffen erledigt. Normale Reinigungsmittel oder Desinfektionssprays sollten dagegen nicht verwendet werden.
Zum einen ist bei diesen die Hautverträglichkeit nicht garantiert, zum anderen können sie das Material der Aufsätze schädigen. Die Aufsätze, die gerade nicht in Gebrauch sind, werden bestenfalls in einem verschließbaren Beutel oder einem Koffer aufbewahrt, um sie vor Verschmutzungen, wie z.B. Staubablagerungen, zu schützen. Von Zeit zu Zeit sollte zusätzlich die gesamte Fickmaschiene mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Bei dieser Gelegenheit muss zudem überprüft werden, ob alle Einzelteile in gutem Zustand sind, wobei einzelne Schnittstellen hin und wieder geölt werden sollten, um weiterhin ideal zu funktionieren.
Wie hygienisch ist die Sexmaschine?
Bei regelmäßiger, gewissenhafter Reinigung ist die Verwendung einer Dildomaschine, was die Hygiene betrifft, absolut unbedenklich. Wer die Aufsätze nach jeder Benutzung reinigt, muss sich keine weiteren Sorgen um die Hygiene machen. Die intensive Reinigung des benutzten Dildo ist hierbei von höchster Bedeutung. So steht der nächsten freudigen Nutzung garantiert nichts mehr im Wege!
Ist die Nutzung sicher?
Sofern eine Fickmaschine korrekt und verantwortungsbewusst verwendet wird, ist die Nutzung absolut sicher. Im Sinne der Sicherheit sollte man stets Gleitgel verwenden und mit niedrigen Stoßgeschwindigkeiten starten. Erst dann, wenn man sich wohl damit fühlt und sich an die Verwendung des Toys gewöhnt hat, sollte man sich an hohe Geschwindigkeiten heranwagen.
Zudem müssen Fickmaschinen, die in Einzelteilen geliefert werden, unbedingt entsprechend der beiliegenden Anleitung aufgebaut werden, um sicher genutzt werden zu können. Befolgt man die Anweisungen des jeweiligen Herstellers, steht Spaß, Lust und Orgasmus nichts mehr im Weg.
Sind die Maschinen so laut wie im Porno?
Neuere Sexmaschinen sind oftmals überraschend leise und können so umso diskreter genutzt werden. Die Lautstärke steigt meist mit der Geschwindigkeit und pendelt sich bei den meisten Fick Maschinen bei 50 bis 85 dB ein. Da eine Sexmaschine mit leistungsfähigen Motoren angetrieben wird, die einiges an Kraft aufwenden müssen, ist eine völlig geräuschlose Nutzung technisch schlichtweg nicht möglich. Vor dem Kaufen sollte man sich aber die Dezibel Zahl bei voller Leistung genau anschauen. Oft werden in erotischen Filmen die Soundeffekte mit einer Technik beim Maschinensex besonders hervorgehoben, um eine spezielle Atmosphäre zu erzeugen.
Braucht man Gleitgel?
Es ist mehr als ratsam, Gleitgel zu benutzen, wenn eine Fickmaschine ins Spiel kommt. Dieses sollte vor jeder Verwendung auf den Aufsatz, sowie auf Anus, Vagina oder den Penis aufgetragen werden. So wird sichergestellt, dass das erotische Abenteuer schmerzfrei und angenehm abläuft. Die meisten Gleitgels erhöhen die Fähigkeit zum Orgasmus. Es ist unbedingt drauf zu achten, dass das Gleitgel nicht das Material der Dildos angreift.
Der Lexxy Rox Test der Gigolo Fickmaschine
Das berühmte Porno-Sternchen hat die Fickmaschine „Gigolo Love Machine“ einen Test unterzogen und die Stöße, die Handhabung, die Technik, den Motor und die Geschwindigkeit getestet. Laut eigener Aussage kam sie zum Orgasmus und hatte ihr Vergnügen mit der Maschine. Aber seht den Test selbst:
Wer diese Fickmaschine kaufen möchte, der sollte sich den Check zur Gigolo Love Maschine auf unserer Seite anschauen. Dort findet man eine Übersicht der Merkmale und einige Hinweise zum kaufen.
Analer BDSM Spaß auch für Männer
Natürlich können diese Dildomaschinen nicht nur von Frauen, sondern auch von Männern genutzt werden. Die anale Befriedigung ist sowohl für homosexuell, als auch für heterosexuell orientierte Männer in den letzten Jahren immer mehr in Mode gekommen und absolut kein Tabu Thema mehr. Hierbei sollte man Dildoaufsätze kaufen, die für die anale Stimulation geeignet sind. Gerade als Mann mit wenig Erfahrung auf diesem Gebiet, sollte ein kleiner Dildo gewählt werden, um sich langsam an das neue Lust Gefühl zu gewöhnen.
Wo kann man eine Fickmaschine kaufen?
Die Frage, wo man Fickmaschinen kaufen sollte, beschäftig die meisten Interessierten.
Fickmaschinen sind in gut sortierten Erotikfachgeschäften erhältlich, wo man sich ausführlich über die verschiedenen Produkte und ihre Eigenschaften informieren und beraten lassen kann. Alternativ findet man online, auf den Websites von Sexshops oder auch bei Amazon, eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Fickmaschinen. Wer eine Fickmaschine kaufen möchte, sollte vor allem auf die Qualität und eine gute Verarbeitung achten und sich im Klaren darüber sein, dass ein hochwertiges Produkt mehrere hundert Euro kostet.
Das Material einer Fickmaschine sollte robust und unkompliziert zu reinigen sein. Denn man möchte eine Fickmaschine kaufen mit der man Spaß hat, und die Zeit nicht für die Pflege drauf geht.
Die Optik und das Design sollte beim Kauf einer Fickmaschiene immer an letzter Stelle stehen, denn hauptsächlich geht es um Kraft, Leistung und Sicherheit, und auch wie schnell ein Gerät jederzeit einsetzbar ist. Die verschiedenen Sexmaschinen, die derzeit auf dem Markt sind, unterscheiden sich vorwiegend in Lautstärke, Stoßgeschwindigkeit und Preis. Allerdings ist das Design nicht komplett unbedeutend, da auch der visuelle Reiz beim Orgasmus eine Rolle spielt.
Beim Kauf sollten daher Vergleiche angestellt und die eigenen Bedürfnisse, beziehungsweise die Erwartungen an die Fick Maschine, berücksichtigt werden. Nur so kann man am Ende die Fickmaschine kaufen, die man auch wirklich benötigt.
Welche Kriterien muss man beim Fickmaschine kaufen beachten?
Beim Kauf einer Fickmaschine sollte man wohlüberlegt vorgehen. Man sollte keinesfalls eine übereilte Entscheidung treffen, sondern sich ausreichend Zeit nehmen, um sich die favorisierten Modelle in aller Ruhe genau anzusehen. Schließlich handelt es sich hier nicht gerade um die günstigste Art von Sexspielzeug. Konkret sollten beim Kauf diese Kriterien beachtet werden:
Geschwindigkeit
Egal ob genüsslich langsam und sanft oder extrem hart und wild: Eine gute Fickmaschine kann Stöße in verschiedenen Geschwindigkeiten liefern und sorgt somit dafür, dass ihr Nutzer in jeder Situation optimal befriedigt wird. In Bezug auf das Einstellen der Stoßgeschwindigkeit gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen. Manche Fickmaschinen haben Buttons, mit denen eine Stufe hoch oder herunter geschalten werden kann. Der Großteil ist hingegen mit einem Drehregler ausgestattet. Dann sind entweder voreingestellte Stufen mittels Drehen abrufbar oder es ist eine stufenlose Einstellung möglich.
Legt man großen Wert darauf, die Geschwindigkeit fein justieren zu können, empfiehlt sich eine Fickmaschine mit stufenlos einstellbarem Drehregler, da in diesem Fall nicht nur einzelne Stufen, sondern auch alle Nuancen dazwischen ausgewählt werden können. Daneben spielt die maximale Geschwindigkeit eine Rolle. Für viele Käufer ist die maximale Menge an Stößen, die pro Minute erreicht werden kann, von großer Bedeutung. Um sich alle Möglichkeiten offen zu halten, sollte man zu einem Gerät greifen, das möglichst viele Stoßbewegungen pro Minute ausführen kann.
Stärke des Motors
Darüber hinaus ist die Stärke des Motors nicht zu vernachlässigen. In hohen Geschwindigkeiten gelingt es den meisten Fickmaschinen, starke Stöße abzuliefern. Der Teufel steckt hier also im Detail: Erst in den niedrigen Drehzahlbereichen zeigt sich, wie leistungsstark der Motor wirklich ist. Ein starker Motor gewährleitet auch in niedriger Geschwindigkeit ein kraftvolles Zustoßen.
Es gilt also: Je mehr Power der Motor aufbringen kann, desto intensiver ist das Nutzerlebnis bei einer langsamen Penetration. Deshalb empfiehlt es sich, beim Kauf auch einen Blick auf die Stärke des Motors zu werfen, die meist in den Produktdetails angegeben ist.
Justierbarkeit des Hubarms
Die Flexibilität des Hubarms ist ein wichtiges Kriterium beim Kauf einer Fickmaschine. Warum? Ganz einfach: Je flexibler der Hubarm ausgerichtet werden kann, desto feiner kann der Stoßwinkel an die individuellen Vorlieben angepasst werden und in desto mehr Stellungen kann man sich von der Fickmaschine befriedigen lassen. Der Großteil der Sexmaschinen verfügt über einen Hubarm, der Variationen im Winkel um 120 ° bis 180 ° erlaubt. Ein „mehr“ an Spielraum ist nie ein Fehler, bringt aber auch keine entscheidenden Vorteile, da die Fickmaschine mit einem um 180 ° verstellbaren Hubarm nur umgedreht werden muss, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
Fester Stand
Wenn man gerade voll „in Action“ ist und sich von seiner Fickmaschine nach allen Regeln der Kunst verwöhnen lässt, kann man nichts weniger gebrauchen als ein Verrutschen des Toys. Leider stellt gerade das eine gängige Problematik bei Fickmaschinen dar. Ein fester Stand wird dabei durch verschiedene Faktoren positiv beeinflusst. Zum einen ist da das Eigengewicht. Je mehr Gewicht die Maschine mitbringt, desto fester steht sie auf dem Boden. Zum anderen machen aber auch die Konstruktion sowie die Textur der Standbeine einen Unterschied.
Fickmaschinen, die großflächig auf dem Boden aufliegen, neigen so weniger zum Verrutschen als Modelle mit geringer Auflagefläche. Grundsätzlich sollten Dildomaschinen bevorzugt werden, die über eine Gummierung an den Standbeinen verfügen. Ergänzend kann eine Anti-Rutsch-Matte unter dem Toy Abhilfe schaffen, wenn die Fickmaschine einfach nicht an Ort und Stelle bleiben will.
Lautstärke
Lautes Brummen und Surren wird von vielen Männern und Frauen als sehr störend empfunden. Deshalb sollte man beim Kauf einer Fickmaschine drauf achten, dass das Gerät auch bei hohen Stoßgeschwindigkeiten leise arbeitet. Die Lautstärke ist in aller Regel der Produktbeschreibung zu entnehmen, kann die angegebenen Höchstmaße im Falle der Inbetriebnahme bei maximaler Geschwindigkeit aber auch überschreiten. Das liegt hauptsächlich daran, dass ein harter Untergrund, zum Beispiel Fliesen oder Parkett, durch die Bewegungsübertragung der Fickmaschine auf den Untergrund zusätzlich Lärm verursachen kann.
Preis
Zu guter Letzt darf natürlich auch der Preis für das Toy nicht außer Acht gelassen werden. Hier muss jedoch differenziert werden: Es gibt durchaus günstige Fickmaschinen, die gute Dienste leisten, hohen Ansprüchen aber nicht gerecht werden können. Wer ein eingeschränktes Budget hat, muss mit Kompromissen, zum Beispiel in Bezug auf die Stoßgeschwindigkeit oder auf die Stabilität der Konstruktion, leben.
Was sollte man bei einem Defekt machen?
Wenn ein Defekt auftritt und die Maschine nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktioniert, ist das zunächst natürlich ärgerlich. Dennoch sollte davon abgesehen werden, die Fickmaschine selbst zu reparieren oder dies überhaupt erst zu versuchen, da es so zu weiteren Defekten kommen kann, was die Lage dementsprechend noch verschlimmert. Stattdessen sollte man sich, im Falle eines Defektes, direkt an den Hersteller des Produktes wenden. Beim kaufen einer Dildomaschine erhält man oftmals eine Garantie, sodass die Reparatur kostenlos ist, wenn der Defekt vor Ablauf der Garantiezeit auftritt.
Da die meisten Sexmaschinen, verglichen mit anderen Sextoys, recht kostspielig sind, lohnt es sich in den meisten Fällen aber auch dann, eine Reparatur in Anspruch zu nehmen, wenn diese aus eigener Tasche bezahlt werden muss. Eine Neuanschaffung ist in der Regel um ein Vielfaches teurer. Für die Reparatur muss das Gerät beim Hersteller eingeschickt werden. Im Anschluss erhält man bei einem seriösen Anbieter genauere Angaben dazu, wie viel Zeit die Reparatur in Anspruch nehmen wird und wann man damit rechnen kann, die Fick Maschine voll funktionsfähig zurückzuerhalten.